Soko Köln

4. 5. 2005

In weiteren Rollen: Martin Armknecht (Thorsten Seidel), Christoph Grunert (Hubertus Brüggemann), Jörg Panknin (Herbert Schlegel), Lorose Keller (Marianne Sommerfeld)
Regie: Axel Barth; Buch: Sönke Lars Neuwöhner, Natalia Geb; Kamera: Christian Paschmann; Musik: Stephen Keusch

31. Blutiger Buddha
Die exaltierte alte Dame Marianne Sommerfeld wird nachts in ihrer Wohnung erschlagen - mit einer Buddha-Statue. Bei der Suche nach dem Täter konzentriert sich die SOKO Köln schon bald auf die lieben Nachbarn. War es der schnell gereizte Astronom Schlegel, der unter dem Musikgeschmack der alten Dame litt oder der junge Autor Seidel, der sich von der Biografie der Verlegerwitwe den literarischen Durchbruch erhoffte - bis sie ihm die Veröffentlichung anwaltlich untersagte. Verdächtig ist auch seine Freundin Elke, eine ehrgeizige Journalistin, die für eine gute Story vermutlich über Leichen gehen würde. Und schließlich gibt es im Haus auch noch den autoritären Familienvater Dr. Brüggemann, der seine Frau dem Einfluss der alten Dame entziehen wollte. Dieses Haus hat offenbar ebenso viele Wohnungen wie Verdächtige. Nur einer aber war der Mörder. Ein winziges Indiz, vom Mörder unbedacht übersehen, führt die SOKO zum spannenden Ende genau vor die Tür des Täters.

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Bearbeitet am 15. Juni 2005