30. 4. 2005
In weiteren Rollen: Adrianne Pallcki (Kara)
Regie: Greg Beeman; Buch: Alfred Gough, Miles Millar, Todd Slavkin,
Darren Swimmer
66. ... vom Ende (Covenant)
Gegen Lionel wird tatsächlich Mordanklage erhoben. Doch Lex' Vater
sieht dem Prozess gelassen entgegen, da er wie üblich auf seine gerissenen
Anwälte vertraut und er somit sicher sein kann, schon bald wieder
ein freier Mann zu sein. Auch Lex weiß: Nur wenn er dem Haftrichter
einen beweiskräftigen Zeugen präsentiert, bekommt sein verhasster
Vater endlich die Strafe, die er verdient. Deshalb ruft er Clark in den
Zeugenstand. Doch als Lionel davon erfährt, lässt er Clark eindeutige
Beweise zukommen, die belegen, dass Lex seit Jahren Clarks Geheimnis auf
der Spur ist und intensive Nachforschungen über ihn angestellt hat.
Clark ist am Boden zerstört, denn er begreift, dass Lex nicht sein
Freund ist und es auch nie war. Aber diese Enttäuschung ist nicht
die einzige, die Clark hinnehmen muss. Er erfährt zudem, dass Jonathan
seinerzeit einen Deal mit Jor-El gemacht hatte, um seinen durch das rote
Kryptonit verwirrten Sohn aus Metropolis zurückholen zu können.
Dieser Deal sieht vor, dass Jonathan Jor-El Clark im Austausch für
seine kurzfristig erlangten Superkräfte eines Tages zurück gibt.
Und dieser Tag ist jetzt gekommen.
Mit dieser Folge endet die dritte Staffel von 'Smallville'. Diese Staffel war zwar inhaltlich interessant, handwerklich aber grenzte sie an Pfusch, denn die meisten Folgen spielten im Dunkeln. Streckenweise war nur schemenhaft zu erkennen, was passierte. Vielleicht wissen es die Produzenten nicht besser, aber im Fernsehen will der Zuschauer auch etwas SEHEN, für's Hören gibt es das Radio. Schade, dass Alfred Gough und sein Team diese Kritik nicht lesen. Ich muss also befürchten, dass auch die vierte Staffel im Dunkeln spielt.
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Bearbeitet am 8. Juni 2005