Der Fürst und das Mädchen

7. 3. 2007

Regie: Axel de Roche; Kamera: Hartmut E. Lange

26. Freundschaft
Diesmal ist Fürst Friedrich zu spät gekommen. Jennifer Gesswein hat sich das Leben genommen. Er ist zutiefst erschüttert. Wie soll er seinem alten Freund jetzt noch unter die Augen treten? Das einzige was Friedrich noch tun kann, ist mit Hilfe der Innensenatorin Iris dafür zu sorgen, dass Jennifers Abschiedsbrief mit ihrem Geständnis in die richtigen Hände kommt und die Freilassung von Ulrich Gesswein so schnell als möglich veranlasst wird. Doch als Ulrich durch Friedrich vom Freitod seiner Frau erfährt, ist ihm nichts mehr wichtig, schon gar nicht seine Entlassung. Wütend und verzweifelt schickt er den Fürsten weg, denn er und seine Frau Ursula haben Jennifer auf dem Gewissen. - Obwohl eigentlich alles zu Beates Zufriedenheit laufen müsste, geht es ihr nicht gut. Sie leidet unter der Ablehnung ihres Sohnes und auch das Verhältnis zu Tochter Cynthia ist nicht das beste, seitdem deren Ehemann Robert offiziell für ihren Bruder arbeitet. Und diesmal scheint Friedrich wild entschlossen, ihre Intrigen nicht auf sich beruhen zu lassen. Als die Fürstin auch noch einen kleinen Schwächeanfall hat, tritt Professor Oberndorf energisch auf den Plan: Besorgt ordnet er einen Gesundheitscheck an. - Aber auch Fürstin Ursula fühlt sich alles andere als gut. Zu all den unglücklichen Geschehnissen und der Trauer um Jennifer kommt ein ganz privater Verdacht. Friedrich will die Nacht in Hamburg verbringen, und er weigert sich, ihr zu sagen, wo er schlafen wird.

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Bearbeitet am 10. August 2007