23. 5. 2007
Regie: Karsten Wichniarz; Buch: Ingrid Föhr, Andreas Püschel; Kamera: Axel Henschel
32. Himmelwärts
Das Familienleben auf Schloss Thorwald hat sich nach Ursulas Befreiung
aus den Händen der Kidnapper weitgehend wieder normalisiert. Doch
schon gibt es ein neues Problem für den Fürsten. Es naht ein
Streik durch den Betriebsratsvorsitzenden Hollradt. Die einzige Möglichkeit,
die offenbar eskalierende Situation noch in den Griff zu bekommen, scheint
das persönliche Erscheinen des Fürsten vor dem Betriebsrat zu
sein. - Die Neuigkeit, plötzlich einen bisher unbekannten Sohn, Pater
Thomas, zu haben, macht die Reise nach Hamburg für den Fürsten
unmöglich. Daher bittet er Ursula, ihn vor dem Betriebsrat zu vertreten.
Sie wird jedoch zeitgleich von einer alten Schulfreundin, Sophia von Waldow,
um Hilfe gebeten. Ursula bittet Sophia auf das Schloss und macht sich im
Hubschrauber auf den Weg nach Hamburg. - Die Begegnung zwischen dem Fürsten
und seinem unehelichen Sohn, Pater Thomas, verläuft unterkühlt.
Der Pater gibt dem Fürsten die Schuld am Tod seiner Mutter. Pater
Thomas' Plan, nach Afrika zu gehen, um dort bedürftigen Waisenkindern
zu helfen, wird von seinem Vorgesetzten, Abt Gregor, verhindert. Daraufhin
sucht Pater Thomas Rat bei seinem Freund Johannes, der in Hamburg ein Waisenhaus
leitet. Gerade als Fürstin Beate sich entschlossen hat, ein ruhigeres
Leben zu führen, überbringt ihr Assistent Kirchhoff die Nachricht
vom abgestürzten Helikopter des Fürsten.
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Bearbeitet am 10. August 2007