13. 6. 2007
Regie: Karsten Wichniarz; Buch: Christine Otto, Andreas Püschel; Kamera: Axel Henschel
34. Die Söhne des Fürsten
Fürst Friedrich und Sophia begegnen sich am Grab von Fürstin
Ursula. Sie erzählt ihm von ihrer gemeinsamen Vergangenheit. Inspiriert
von den Erinnerungen, will der Fürst Ursulas Ideale in einer Stiftung
am Leben erhalten. Sophia soll diese in Ursulas Sinne leiten. Daraufhin
klärt Sophia den Fürsten über ihre wahre Identität
auf. Friedrich gewährt ihr ein lebenslanges Wohnrecht auf Schloss
Thorwald und verspricht ihr, sie bei ihren Recherchen, die auch in Verbindung
mit der Thorwald Holding stehen, zu unterstützen. Leo wird ihr als
Bodyguard zur Seite gestellt und zum Stillschweigen verpflichtet. - Unterdessen
will Pater Thomas vom Fürsten wissen, warum er ihn und seine Mutter
sitzen ließ. Friedrich beteuert, nichts von Thomas' Existenz gewusst
zu haben. Der Pater beschließt, nach Afrika zu reisen, auch gegen
den Willen seines Vorgesetzten, Abt Gregor. Schließlich gelingt es
Sophia, Thomas zum Bleiben zu bewegen. Inzwischen hat sich Cynthia, die
Tochter von Fürstin Beate, in den Kopf gesetzt, ihrem Umfeld zu beweisen,
dass mehr in ihr steckt als das verwöhnte reiche Partygirl, insbesondere
gegenüber ihrem Noch-Ehemann Castrop. - Enttäuscht, dass er als
Ziehsohn des Fürsten so übergangen wird, überreicht Gesswein
Pater Thomas die Vormundschaftsdokumente von Herzog Massimo für Nicolai
und überlässt es von nun an ihm, sich um die Belange der Thorwalds
zu kümmern. Der Fürst und Thomas versöhnen sich. Er verspricht
seinem Vater, sich um seinen Halbbruder Nicolai zu kümmern.
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Bearbeitet am 10. August 2007