Soko Köln

23. 12. 2008

In weiteren Rollen: Michou Friesz (Franziska Breuers), Isabell Gerschke (Nina Waldner), Oliver Reinhard (Armin Breuers)
Kamera: Hajo Schomerus; Buch: Christoph Benkelmann; Regie: Sascha Thiel

83. Warum musste Bubi Waldner sterben?
Der wohlhabende Bauunternehmer Bubi Waldner, ein guter Bekannter Ben Schneiders, ist allem Anschein nach einem Einbrecher zum Opfer gefallen. Der Tresor ist leergeräumt und Bubi Waldner mit einem Knebel erstickt worden.
Dann aber beginnen sich bei der SOKO erste Zweifel auszubreiten, ob tatsächlich ein Einbrecher ins Haus eingedrungen ist. Manches Indiz ließe sich auch so deuten, dass es jemand im Haus nur so aussehen lassen wollte, als wäre hier eingebrochen worden. Waldners Tochter Franziska und deren Mann Arno halten es zudem für gut möglich, dass Nina, Waldners junge Frau in sechster Ehe, hinter dem Raub und dem Mord steckt. Dieser Verdacht erhärtet sich, als ein Teil der Beute bei Ninas Bruder Harry entdeckt wird. Dafür aber habendie beiden eine durchaus plausible Erklärung. Nicht zu unterschätzen ist bei alledem die Rolle, die Bubi Waldners ungeliebter Sohn Hubertus spielt, der nur schwer zu verbergen vermag, dass er in seine hübsche Stiefmutter Nina verliebt ist. Aber hat er deshalb seinen Vater ermordet? Ein unscheinbares Indiz schließlich, arglos in der noblen Villa der Waldners zurückgelassen, wird der SOKO den entscheidenden Hinweis darauf geben, was sich im Hause Waldner zugetragen hat und wer derjenige gewesen ist, der für Bubis Tod verantwortlich ist.

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Bearbeitet am 15. Januar 2009