1. 12. 2009
In weiteren Rollen: Diego Wallraff (Luca), Fritz von Friedl (Prof. Norbert
Ehrenberg), Johannes Allmayer (Felix Briegel), Oliver Nägele (Winfried
Hamann), Jochen Schroeder (Stefan Kunz), Dorothea Walda (Martha Baltasar),
Alexander Rode (Hotelmanager Kay), Gabriele Blum (Pensionswirtin)
Kamera: Stefan Ditner; Buch: Dagmar Rehbinder, Mathias Aicher; Regie:
Ulrike Hamacher
112. Trilogie des Todes
Während Karin nach Feierabend beim Italiener auf Frank wartet,
ruft sie ihr ehemaliger Schulfreund Stefan Kunz, heute Kunstdozent an der
Uni Gießen, an. Sie wird Ohrenzeuge, wie Kunz niedergeschlagen wird.
Mit letzter Kraft nennt er ihr die Adresse eines Hotelzimmers. Doch als
Frank und Karin in besagtem Hotelzimmer nachsehen, ist dort niemand. Es
ist völlig unberührt. Zunächst scheint es, als wäre
Karin ihrer Einbildung aufgesessen, doch bald schon findet die SOKO den
echten Tatort, und im Rhein wird die Leiche von Stefan Kunz angeschwemmt.
Er ist tatsächlich erschlagen worden. Haupttatverdächtig ist
zunächst Prof. Ehrenberg, mit dem sich Kunz häufig in Köln
getroffen hat. Doch der weiß von nichts. Auch der Tutor Felix Briegel,
der Kunz von Vorlesungen kannte, hat ein Alibi. Eine neue Richtung erhält
der Fall durch das Auftauchen von Stefan Kunz' Notizbuch. Schnell wird
klar wird, dass der Kunstdozent einem verloren geglaubten Gemälde
des expressionistischen Malers Theo Leiniger auf der Spur war. Musste er
deshalb sterben? Auf der Suche nach dem Mörder verfolgt die SOKO Schritt
für Schritt Kunz' Suche nach dem Bild. Karin kommt dem ominösen
Gemälde immer näher. Sie ahnt nicht, dass der Mörder ihr
bereits dicht auf den Fersen ist.
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Bearbeitet am 19. Januar 2010