Soko Köln

10. 2. 2009

In weiteren Rollen: Peter Kremer (Achim Kreutzer), Constantin von Jascheroff (Lars Kreutzer), Jochen Kolenda (Gerd Novak), Josef Heynert (Oli Brand)
Kamera: Simon Schmejkal; Buch: Jochen S. Franke, Martin Wilke; Regie: Daniel Helfer

89. Zu nah am Feuer
Die SOKO wird zu einer ausgebrannten Druckerei gerufen. Alle Zeichen deuten auf Brandstiftung. Der Feuerwehrmann Constantin Kilian hat dabei den Tod gefunden. Bei genauerer Untersuchung stellt sich aber heraus, dass Kilian einem Angriff zum Opfer gefallen ist. Nutznießer der Brandstiftung ist in erster Linie Gerd Novak, der seine marode Druckerei nun von der Versicherung bezahlt bekommt. Aber Novak leugnet beharrlich, etwas damit zu tun zu haben. Dann gibt es auch noch den notorischen Brandstifter Norbert Lange, der unlängst aus der Haft entlassen worden ist. Alle Indizien deuten darauf hin, dass der Brand auf Langes Kosten geht, zumindest nach seinem typischen Muster gelegt worden ist. In Langes Schrebergarten versteckt, findet sich die Eisenstange, mit der Kilian zu Boden geschlagen worden ist. Gerade aber dieser faustdicke Hinweis macht die SOKO skeptisch, ob sie wirklich auf der richtigen Spur ist. Schaut man genauer hin, könnten sowohl die Feuerwehrleute Oli Schulz als auch HotteGrimm ein passables Mordmotiv gehabt haben. War Nina Westermann die Auslöserin einer Eifersuchtstat? Der Feuerwehrmann Achim Kreutzer stellt sich zwar schützend vor sein Team, die SOKO jedoch ist sich sicher, dass der Mörder und sein Motiv innerhalbdes Feuerwehrteams zu suchen sind. Und damit liegt sie fast richtig. Aber eben nur fast.

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Bearbeitet am 26. März 2009