4. 12. 2012
In weiteren Rollen: Michael Lott (Bernd Baumann), Gerdy Zint (Enno Thönnes),
Matthias Komm (Arno Heidenrod), Antje Widdra (Meike Grünwald), Samantha
Viana (Yildiz Cetin), Robert Lohr (Carsten Potthoff)
Kamera: André Lex; Buch: Kerstin Luise Neumann, Hans Gerd Müller;
Regie: Torsten Wacker
178. Blaulicht
Thomas Grünwald, Disponent in einer Kölner Rettungsleitstelle,
wird nachts auf dem Heimweg von einem Geländewagen überfahren
und stirbt noch am Unfallort. Da keine Bremsspuren vorhanden sind, muss
die SOKO von einem Mord ausgehen. In Grünwalds Wohnung findet Jonas
jede Menge persönliche Dinge von Grünwalds Frau Meike sowie eine
handgeschriebene Liste mit rätselhaften Daten. Die Kollegen ermitteln,
dass Grünwald von Meike verlassen wurde und nicht damit klar kam,
dass sie jetzt mit ihrem Arbeitgeber, dem Physiotherapeuten Carsten Potthoff,
zusammenlebt. Ist die Auseinandersetzung zwischen den Rivalen eskaliert?
Als sich herausstellt, dass Potthoffs Wagen frische Unfallspuren aufweist,
gerät er unter Mordverdacht. Doch auch Wachmann Enno Thönnes,
dessen Freundin unlängst bei einem von Grünwald verschuldeten
Unfall während eines Rettungseinsatzes ums Leben gekommen ist, könnte
der Täter sein, zumal er seine Kollegin Yildiz um ein falsches Alibi
gebeten hat und sein Wagen angeblich in der Tatnacht gestohlen wurde. Also
ein Fall von Rache? Durch einen eher beiläufigen Hinweis von Philip
kommt die SOKO darauf, was es mit Grünwalds rätselhafter Datenliste
auf sich hat. Offenbar hat Grünwald heimlich Buch geführt über
die Rettungseinsätze des privaten Rettungsdienstes Cologne Ambulance.
War hier jemand einem Fall von Korruption und Vorteilsnahme auf der Spur?
Arno Heidenrod, der Leiter der Cologne Ambulance streitet ab, damit und
mit Grünwalds Tod etwas zu tun zu haben. Doch wenig später gerät
er selbst in Lebensgefahr.
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Bearbeitet am 27. Mai 2013