Soko Köln

13. 10. 2015

Besonderer Gastauftritt: Peter Millowitsch (Willibert Winterscheidt)
In weiteren Rollen: Stephanie Eidt (Dr. Silke Spengler), Gloria Endres de Oliveira (Luise Spengler), Hubertus Grimm (Max Kolberg), Matthias Weidenhöfer (Robert Stockinger), Konstantin Lindhorst (Jens Ried) u.a.
Regie: Michael Schneider; Buch: Paul Salisbury, Dirk Udelhoven, Monika Sandmann; Kamera: Thomas von Kreisler

241. Tod durch Ertrinken
Im Schwimmbecken einer Reha-Klinik wird die Leiche der Physiotherapeutin Nina Stockinger gefunden. Sophia ist dort gerade Patientin und ermittelt. Hat sich ein enttäuschter Patient gerächt? Sophia weiß von einem Streit zwischen dem Opfer und dem Kollegen Jens Ried. Er wollte Leiter der Physiotherapie-Abteilung werden, doch Nina bekam die Stelle. Zudem hatte er auf ihre Veranlassung hin eine Abmahnung erhalten. Doch es gibt weitere Verdächtige. Ein Motiv hat auch Patient Max Kolberg. Er verletzte sich bei der Therapie und könnte Rache genommen haben. Seit dem Unfall geht er an Krücken. Oder hat Patient Wip Winterscheidt Schuld an Ninas Tod? Er mochte seine Physiotherapeutin etwas zu sehr. Möglicherweise lehnte die Tote seine Avancen ab und bezahlte mit dem Leben. Auch der Ehemann der Toten gerät ins Visier. Die SOKOs ermitteln, dass Nina eine Affäre mit Max hatte und aus Köln wegwollte. Sie hatte eine eigene Praxis in Bayern angezahlt. Ihr Mann Rob ist Besitzer einer Kletterhalle, die Nina zum Großteil mitfinanziert hatte. Wenn sie ihren Anteil zurückverlangt hätte, wäre er pleite gewesen. Während ihrer Ermittlungen lernt Sophia außerdem die Tochter der Klinikchefin, Luise, kennen. Luise ist Auszubildende der Physiotherapie, doch ihr eigentlicher Traumberuf ist Fotografin. Auf ihrer Webseite finden sich Fotos von Patienten. Auf einem Selbstporträt der toten Nina entdeckt Sophia einen Hinweis, der zu Luise führt. Die hatte Streit mit Nina. Aber hat sie sie auch getötet?

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Bearbeitet am 15. Juli 2016