Soko Köln

22. 3. 2016

In weiteren Rollen: Tim Bergmann (Alexander Maybach), Verena Wüstkamp (Svenja Maybach), Anna Blomeier (Johanna Seipold), Kai Ivo Baulitz (Harald Seipold), Andrej Kaminsky (Staatsanwalt Wolter), Nicole Kersten (Dr. Auer) u.a.
Regie: Christoph Eichhorn; Buch: Christoph Wortberg; Kamera: Jörg Lawerentz; Musik: Stephen Keusch

264. Tödlicher Alleingang
Svenja Maybach, Erbin eines bekannten Pferdegestüts, wird erschlagen aufgefunden. In Verdacht gerät zunächst ihr Ehemann Alexander. Warum sollte er den gemeinsamen Erfolg gefährden wollen? Oder hatte er Sorge, sie würde ihn gefährden? Als Geschäftsführer des Gestüts wollte er einen Zuchthengst äußerst lukrativ verkaufen. Svenja war dagegen. Hat Maybach seine Frau getötet, um den Verkauf des teuren Hengstes zu ermöglichen? Bald darauf ergibt sich ein weiteres Tatmotiv. Wurde Maybach aus Eifersucht zum Mörder? Wie er den Beamten um Nina Jacobs und Matti Wagner gesteht, hatte seine Frau eine Liebesaffäre mit Harald Seipold, dem Pferdetrainer des Gestüts. Harald Seipold leugnet die Tat, aber bei einer Durchsuchung seines Hauses findet man eine blutige Jacke und die Tatwaffe, daran seine Fingerabdrücke. Die Indizien gegen Harald Seipold sind eindeutig und erdrückend. Schließlich gesteht er den Mord. Der Fall ist augenscheinlich gelöst. Als einzige der SOKO-Beamten glaubt Sophia Mückeberg nicht, dass Seipold der Mörder ist. Während ihre Kollegen die Ermittlungen auf Druck von Staatsanwalt Wolter einstellen, bohrt sie weiter und findet den wahren Mörder. Als der aber plötzlich eine Pistole in der Hand hat, endet Sophias Alleingang in einer Katastrophe.

Letzter Auftritt von Christina Plate.

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Bearbeitet am 29. Juli 2016