27. 12. 2016
In weiteren Rollen: Nina Vorbrodt (Maxim Sandmann), Heiko Ruprecht (Tom
Tenkhoff), Sonja Baum (Hanna Baum), Bettina Hoppe (Petra Schnitz), Miriam
Lahnstein (Sara Tenkhoff), Johannes Hitzblech (Theo Sandmann) u.a.
Schnitt: Carolin Heinz; Kamera: Oliver Maximilian Kraus; Buch: Christine
Drews; Regie: Florian Schott
277. Vier Freundinnen und ein Todesfall
Eine Nacht, vier Freundinnen und jede Menge Alkohol. Ausgelassen feiert
die krebskranke Sara ihren Abschied. Am Morgen findet man sie tot im Pool:
War es Suizid oder Mord? In einem Video kündigte sie ihren Suizid
an. Doch während der Ermittlungen wird klar, dass sich die Freundinnen
gar nicht so dicke sind. Neid, Eifersucht und Geld spielen eine fatale
Rolle. Letzteres hatte Sara zu Genüge: ein Mordmotiv? Ein Selbstmord
im Fall Sara kann ausgeschlossen werden, als Pathologie und Arztberichte
zeigen, dass Saras Erkrankung harmlos und leicht therapierbar gewesen wäre.
Sie war nie todkrank und hat das auch noch kurz vor ihrem Tod erfahren.
Für die Kommissare rücken nun die drei Freundinnen, die jahrelang
unter Saras Sticheleien gelitten haben, ins Visier der Ermittlungen. Da
sie im Testament gut bedacht wurden, hätten sie alle ein Motiv: Hat
eine der Freundinnen erfahren, dass Sara nicht todkrank war und wollte
aber nicht auf ihr Erbe verzichten? Auch Saras Bruder Tom scheint verdächtig.
Ein Alibi für die Todesnacht hat er nicht, stattdessen ein schlechtes
Verhältnis und jede Menge Schulden bei seiner Schwester.
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Bearbeitet am 10. April 2017