17. 1. 2017
In weiteren Rollen: Max Hegewald (Frederik Wolf), Merlin Rose (Linus
Schreiber), Holger Daemgen (Georg Wolf), Moritz Jahn (Jakob Schmidt), David
Hürten (Paul Frey), Alexander Martschewski (Martin Borger) u.a.
Schnitt: Nicolás Montaño Goertz; Kamera: Oliver Maximilian
Kraus; Buch: Christoph Wortberg; Regie: Florian Schott
280. Verbrannt
Martin hat sich für Sina etwas ganz Besonderes überlegt:
eine Nacht im Heu. Doch plötzlich fängt die alte Hütte Feuer
und das Liebesglück ist zerstört, denn für Sina kommt jede
Hilfe zu spät. Das SOKO-Team nimmt die Ermittlungen auf. Sina wurde
Opfer eines Brandanschlags, so viel steht fest. Doch was ist in jener Nacht
passiert? In Verdacht gerät Sinas Ex-Freund Linus. Hat er aus Rache
die Liebeslaube seiner Ex-Freundin angezündet? Im Lauf der Ermittlungen
erhält Kommissarin Lilly Funke einen merkwürdigen Anruf von Jakob
Schmidt, einem Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr des Ortes. Warum meldet
sich der junge Mann, will zunächst scheinbar sein Gewissen erleichtern
und hat dann doch nichts zu sagen? Die Vermutung liegt nahe, dass er unter
Druck gesetzt wird. Doch von wem? Und was hat der Bruder
des Opfers damit zu tun, der seine tote Schwester aus den Flammen bergen
musste? Je tiefer die SOKO-Beamten graben, desto stärker wird ihr
Verdacht, dass der Tod von Sina Wolf die Folge einer verhängnisvollen
Abmachung war.
Max Hegewald in seiner Paraderolle als leidender Jüngling.
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Bearbeitet am 10. April 2017