2. 9. 2004
18. Der Mörder wohnt nebenan Agrippine ermittelt...
Während der Rest der Schule auf einer Demo ist, bleibt Agrippine
allein zu Hause. Zufällig hört sie durch die Wand den Nachbarn
laut mit einer Frau streiten und rufen, er habe sie umgebracht. Dann sieht
Agrippine auch noch einen Mann hinter der Gardine. Außer sich vor
Angst ruft sie Bergère an, die sich zwar eigentlich nicht von ihrem
neuen Schwarm loseisen will, aber schließlich doch kommt, um die
Freundin vor dem vermeintlichen Ungeheuer zu retten. Das Ungeheuer war
zwar nur ihr Vater, der seinen Schlüssel vergessen hatte und durchs
Fenster eingestiegen war, aber Agrippines Fantasie ist nicht mehr zu stoppen.
Der Nachbar ist ein irrer Killer und wird sicher versuchen, seine Zeugin
loszuwerden. Ständig in Panik, dass er ihr hinterherkommen wird, versucht
sie, herauszubekommen, was da vor sich gegangen war. Die Freunde deuten
Agrippines und Bergères merkwürdiges Verhalten als Indiz, sie
machten jetzt Telefonsex, aber in Wirklichkeit sind sie einem Verbrechen
auf der Spur. Um letzte Beweise zu sammeln, steigen sie beim Nachbarn ein
und stoßen auf unheimliche Indizien. Dumm nur, dass der Mann sie
erwischt. Jetzt kommt die Wahrheit ans Licht.
Bild: ARTE
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Bearbeitet am 29. August 2004