Die schnelle Gerdi und die Hauptstadt

3. 3. 2004

In weiteren Rollen: Ingeborg Westphal (Gisela Winter)
Buch & Regie: Michael Verhoeven; Kamera: Hagen Bogdanski; Musik: Arno Steffen

11. Heiratsanträge
Gerdi verbringt Weihnachten mit ihrer Enkelin Pamela und ihren türkischen Nachbarn. Rocco und Frank treffen erneut unerwartet aufeinander und buhlen um Gerdis Gunst. Doch so kurz vor Silvester mag sie sich für keinen der beiden entscheiden. Den Jahreswechsel verbringt Gerdi allein mit Pamela in ihrer Datscha am See. Pamela wird Gerdis Verbündete und erfährt, dass sie nur die Datscha geerbt hat und nicht das gesamte Anwesen. Denn bald treffen Gerdis Mutter, ihre Tochter und ihr Schwiegersohn ein, um den geerbten Besitz in Augenschein zu nehmen. Gerdi traut sich immer noch nicht, der Familie die Wahrheit zu gestehen. Doch Rocco gesteht sie ihre Notlüge. Gerdis Mutter, nie um eine Bösartigkeit verlegen, entdeckt im früheren Haus ihrer Schwester Gegenstände, die sie ihr einmal geschenkt hat und die sie jetzt kurzerhand konfisziert. Der wahre Hausbesitzer Ziegler - übrigens auch einer von Gerdis Verehrern - findet diese Familie zunehmend amüsanter und spielt das Spiel mit Vergnügen mit. Frauen unter sich: Gerdi, Heidi, Monika, Gisela und die junge Türkin Elif feiern eine Dessous-Party. Sie probieren, trinken und reden. Worüber? Über Männer natürlich.

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Bearbeitet am 25. Mai 2004