Ina und Leo

29. 7. 2004

In weiteren Rollen: Rainer Kühn (Kudella), Maurice Gérard (Ralf), David Steffen (Benjamin Wegner), Nadja Zwanziger (Manuela), Bastian Sierich (Christian), Gerhard Seidel (Haller), Sven Nichulski (Von Kauser), Sybille Jacqueline Schwedwill (Frau Pietsch), Bernhard Dübe (Lehrer Veith), Neithardt Riedel (Spengler), Reinhard Mahlberg (Hagemann), Cosima Viola (Tatjana), David Klock (Michael), Miriam Kühlwetter (Nora)
Regie: Marijan Vajda; Buch: Regine Bielefeldt

12. Leben zwei
Ina und Benjamin wollen die Turnhalle abbruchreif herrichten, damit die Spenden der Ehemaligen höher ausfallen. Alle sind begeistert. Es wird geschraubt, gebohrt und markiert, bis es aussieht wie auf einer echten Baustelle. Ina und Benjamin merken gar nicht, dass sie die Letzten in der Halle sind. Und als sie vom Hausmeister eingeschlossen werden, kommt es zum ersten Kuss. Vielleicht würde es auch zu mehr kommen, wenn sich beide nicht plötzlich an die gemeinsame Kindheit erinnern würden. Am nächsten Morgen werden die beiden von Jefferson überrascht, der für das Ehemaligentreffen die Halle aufschließt und gleich Fehlschlüsse zieht. Auch Susanne hatte einen turbulenten Abend. Nachdem sie sich von Tillmanns Vater in die Oper hat ausführen lassen, lässt sie diesen eiskalt abblitzen. Schließlich ist Tillmann ihr Freund und man kann die Jugend nicht zweimal leben. Beim Treffen in der maroden Turnhalle fließen großzügige Spenden, Jeffersons Gospelchor begeistert und Benjamin kühlt Leos erhitztes Gemüt: Außer Gummibärchen war da nichts zwischen ihm und Ina gewesen.

Bild: ARD

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Bearbeitet am 29. August 2004