5. 8. 2004
In weiteren Rollen: Anniek Pheifer (Rieke), Samer Nassif (Dragan), Wolfgang
Packhäuser (Manthey), Maurice Gérard (Ralf), Waldemar Torenstra
(Hans)
Regie: Marijan Vajda; Buch: Regine Bielefeldt
16. Holland in Not
Ina ist niedergeschlagen, als ihr Leo eröffnet, dass sie das "Mex"
schließen müssen. Zu hoch sind die aufgelaufenen Verbindlichkeiten,
ganz zu schweigen von den anstehenden Reparaturen. Da hilft auch die liebe
Geste von Steffen nichts, der bei den Schülern Leos Schulden eingetrieben
hat. Während Ina und Jefferson nach dem Polizeifest vergeblich versuchen,
Susanne daran zu hindern, das Haschisch am Eigelstein an einen Dealer zu
veräußern, werden die Freunde von einer Streife aufgegriffen.
Für Jefferson, der keine Papiere dabei hat und das Haschischpäckchen
spontan in seiner Hosentasche versteckt hat, wird es eng und Ina macht
sich große Sorgen. Außerdem hat Leo vergessen, Jefferson ordnungsgemäß
bei der Meldebehörde anzumelden. Im "Mex" taucht ein junger Holländer
auf, der seine Schwester Rieke vor Steffen, der total verknallt ist, retten
will und Leo mehrere 100 Euro Bargeld für die alte Ente bietet. Leo
ist in großer Versuchung sein geliebtes Auto zu verkaufen und dafür
das "Mex" zu retten. Am Ende kann er jedoch beides behalten, als der Gerichtsvollzieher
am nächsten Tag eine Stundung in Aussicht stellt - und das Gras entpuppt
sich als zwanzig Jahre alte Erblast des Vorbesitzers der Ente.
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Bearbeitet am 29. August 2004