Ina und Leo

24. 8. 2004

In weiteren Rollen: Wolf-Dieter Kabler (Schmidtke), Maurice Gérard (Ralf), Cosima Viola (Tatjana), David Klock (Michael)
Regie: Marijan Vajda; Buch: Nicholas Hause

20. Ein guter Freund
Jefferson hat Susanne bei einer Beachparty vor aufdringlichen Typen beschützt und ist mit ihr über den See an das andere Ufer geschwommen. Als Dankeschön wird er nun von Susanne vernascht. Auch für Leo ist der Abend anders als geplant verlaufen. Elena Speidel hat seine Einladung als charmante Geste interpretiert. Schließlich begann auf den Tag genau vor zwei Jahren ihre kurze, heftige Affäre. In Paris auf der Klassenfahrt. Natürlich hat Leo dieses Datum längst vergessen. Was Elena nicht davon abhält, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Leo aber zögert. Als Ina am nächsten Morgen erfährt, was zwischen ihrer besten Freundin und Jefferson passiert ist, ist sie am Boden zerstört. Nicht, dass sie etwa Jefferson haben möchte. Bislang hat sie ihn eigentlich nur als "Bruder" wahrgenommen. Sie möchte aber auch nicht, dass Susanne ihn bekommt. Jefferson seinerseits ist alles furchtbar peinlich. Nicht nur, weil er die Nacht mit Susanne überbewertet hat und sich bei ihren Eltern mit Blumen als der neue Freund präsentiert. Ihm geht es im Grunde wie Ina: Er ist sich seiner Gefühle nicht sicher. Und entschließt sich Hals über Kopf abzureisen. Doch auf dem Spielfeld warten die beiden Fußballteams und brauchen einen Schiedsrichter. Ina holt Jefferson schließlich zurück - und versöhnt sich mit Susanne.

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Bearbeitet am 29. August 2004