2. 9. 2004
In weiteren Rollen: Wolf-Dieter Kabler (Schmidtke), Edda Fischer (Katharina),
Jakob Kayser (Max)
Regie: Dennis Satin; Buch: Nicholas Hause
24. Jugendsünden
Bei Familie Wollschläger dreht sich alles nur noch um das Findelkind
Max und die Frage, ob Leo wirklich dessen Vater ist. Elena versucht sich
an den Gedanken zu gewöhnen und schließt Max in ihr Herz, als
die leibliche Mutter wieder auftaucht. Jefferson hat Tagträume davon,
wie er Ina verführen kann, doch es gibt einige Anlaufschwierigkeiten
bis die beiden endlich zueinander finden. Ina weiht Susanne und Jefferson
Steffen ein, was die misslungene Nacht angeht. Die Freunde geben gute Ratschläge.
Jefferson traut sich jedoch nicht Ina zu verführen und hat Tagträume,
während Ina sich zurückgewiesen fühlt. Um das Verhältnis
zu Elena nicht noch mehr zu belasten, bringt Leo das Baby Max ins Kinderheim.
Das Kind wurden von einer unbekannten Frau abgegeben, die behauptete Leo
sei der Vater. Ina und Jefferson recherchieren und finden heraus, wie die
Kindsmutter heißt und wo sie wohnt. Nach einigen Verwicklungen taucht
die Mutter wieder auf, um ihr Kind zu holen und stellt fest, dass der tatsächliche
Vater der Vorbesitzer des "Mex" ist und sie den Wollschlägers das
Kind zu Unrecht aufgebürdet hat. Schade eigentlich, denn alle haben
Max lieb gewonnen und Leo und Elena hatten sich gerade an den Gedanken
gewöhnt, sehr schnell Eltern zu werden. Die Paare sind wieder unter
sich und kein Kindergeschrei stört das Idyll.
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Bearbeitet am 29. August 2004