29. 6. 2004
In weiteren Rollen: Hans Peter Korff (Herr Winscheid), Alexander Höchst
(Arzt)
Regie: Stefan Bartmann; Buch: Christiane Sadlo; Kamera: Klaus Brix;
Musik: Günter Fischer, Rainer Oleak
11. Tage voller Sorgen
Die Vergangenheit lässt Klaus nicht los: Er wird wegen einer unsauberen
Sache erpresst, die schon Jahre zurückliegt. Noch hofft Klaus mit
einem blauen Auge davonzukommen. Erst als er unter dem Druck fast schon
zusammenbricht, bittet er seinen Vater um Hilfe. Johannes will seinen Sohn
nicht im Stich lassen. Aber er weiß auch, dass Klaus diesen Alptraum
nur beenden kann, indem er sich selbst anzeigt. Christian hat endlich mit
Lisa gesprochen. Ausgerechnet jetzt, wo sich für ihn alles so hoffnungsvoll
entwickelt, glaubt Marlene, dass sie an Multipler Sklerose erkrankt ist.
Christian jedoch erzählt sie nichts von ihrer Vermutung, denn sie
möchte ihm nicht zur Last fallen. Auch Lisa und Piwi ahnen nichts
von Marlenes Angst und eine spitze Bemerkung von Lisa verletzt Marlene
sehr. Sie fühlt sich in ihren Ängsten bestärkt und will
sich von Christian trennen. Bei der Untersuchung im Krankenhaus erweisen
sich ihre Symptome allerdings als leicht zu behandelnde Spätfolge
eines Zeckenbisses.
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Bearbeitet am 25. Mai 2004