3. 11. 2004
In weiteren Rollen: Christoph Hemrich (Wolfgang Sattler), Wolfgang Finck
(Horst Koslowski), Andreas Schulz (Kai Hinzmann), Nicolas Artajo-Kwasniewski
(Marco Böhmer), Florian Schöne (André Moll), Oliver Törner
(Manfred Böhmer), Louisa Herfert (Caroline Helling), Dagmar Sitte
(Ivonne Wachuttka), Timon Sitte (Thorben Wachuttka), Anja Franke (Pastorin
Werner)
Regie: Axel Bock; Buch: Rainer Berg, Andreas Kuntoff, Jochim Scherf;
Kamera: Oliver Sander; Musik: Michael Dübe
5. Doppelvierer
An einer Seebrücke außerhalb von Wismar wird die Leiche
eines Jungen aus der Ostsee geborgen. Hinzmann ist geschockt, als er zur
Unglücksstelle kommt. Der offenbar Ertrunkene ist Stefan Koslowski,
Schul- und Sportsfreund seines Sohnes Kai. Im Ruderclub haben beide - zusammen
mit ihren Freunden Marco und André - hart für die anstehenden
Meisterschaften im Doppelvierer trainiert. Und nun muss Hinzmann Stefans
Vater die traurige Nachricht überbringen. Koslowski ist fassungslos
und findet keine Erklärung - schon gar nicht für einen Selbstmord.
Die Beamten ermitteln in alle Richtungen, doch die Aussagen der Verhörten
klingen abgesprochen. Man habe beim letzten Training überhaupt nichts
Auffälliges an Stefan beobachtet, behaupten seine Freunde ebenso wie
der Klassenlehrer und ganz besonders der ehrgeizige Rudertrainer Wolfgang
Sattler. Doch da war was. Schließlich gibt Kai, nicht als "Bullensohn",
sondern als Stefans bester Freund, den entscheidenden Hinweis.
Weiter zur nächsten Episode
Zurück zum Episodenüberblick
Bearbeitet am 9. November 2004