20. 1. 2005
Regie: Heinz Dietz; Buch: Johannes Wünsche
18. Vergewaltigt
Simon hat Meggie beim Kampf ums Brot übervorteilt. Um sich an
ihm zu rächen, behauptet Meggie, dass Simon sie vergewaltigt habe,
und fordert seine Bestrafung. Meggie schafft es, Claudia von Simons vermeintlicher
Schuld zu überzeugen. Es kommt zu einem Prozess, in dessen Verlauf
sich die Fronten zunehmend verhärten: Auch Clara und Leon geraten
in Streit, weil sich Leon nicht an die Vereinbarung hält, neutral
zu bleiben. Trotzdem: Ohne Zeugen scheint Simon gegen Meggie die Oberhand
zu behalten. Doch die skrupellose Meggie kennt keine Grenzen: Sie beeinflusst
Claudia dahingehend, dass diese einen Meineid begeht und behauptet, die
Vergewaltigung gesehen zu haben. Meggies Konzept geht auf: Simon wird verurteilt.
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Bearbeitet am 17. Juni 2005