12. 10. 2005
In weiteren Rollen: Hilmar Eichborn (Karl Barnekow), Eberhard Kirchberg
(Eddi Blum), Arianne Borbach (Maren Blum), Zack Volker Michalowski (Norbert
Rietschek), Ulrike Hanke-Hänsch (Ellen Rietschek), Stephan Bieker
(Uwe Milchert), Roland Strehlke (Asmus Pieper)
Regie: Nils Willbrandt; Buch: Rainer Berg, Jochim Scherf; Kamera: Marcus
Kanter; Musik: Michael Dübe, Andreas Kaiser
21. Feuerteufel
Bauer Melcherts Scheune steht in Flammen. Der Feuerteufel hat wieder
zugeschlagen und diesmal gibt es ein Todesopfer: ein junger Feuerwehrmann
kam durch eine Explosion bei den Löscharbeiten ums Leben. Die anderen
Feuerwehrmänner, unter ihnen auch der Vater Karl Barnekow und sein
bester Freund Eddi Blum, sind schockiert. Doch einer aus ihren Reihen scheint
der Feuerteufel zu sein: der ehrgeizige Rietschek entdeckte zwei der Brände
und gilt als Held, weil er kurz vor der Explosion die Männer zurückrief.
Wusste er, was passieren würde? Bevor das geklärt werden kann,
stirbt Ritschek bei einer Feuerwehrübung. Eine gezielt versperrte
Kellertür, und für Rietschek gibt es kein Entkommen aus dem brennenden
Haus. Musste Rietschek sterben, weil auch Barnekow ihn in Verdacht hatte?
Bild ZDF: Bauer Melchert wird widerstrebend zur Vernehmung gebracht. Von links: Tom Friese (Björn Kirschniok), Uwe Melchert (Stephan Bieker) und Henner Schütt (Kai Ivo Baulitz).
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Bearbeitet am 8. Februar 2006