St. Werinhard 2011
Buch: Astrid Paprotta; Regie: Oren Schmuckler
129. Genug
Polizist Pöhlmann will nur schnell zur Apotheke. Als er zurück
kommt, dringen Schüsse aus dem Revier, die Türen sind verschlossen.
Auf Grund eines Großeinsatzes ist Polizeichef Reuter alleine in der
Wache. Nur in der Ausnüchterungszelle sitzt ein alter Bekannter: Felix
Kuhn hat eine psychische Störung und neigt zu Gewaltausbrüchen.
Doch die haben sich bisher nie gegen Menschen gerichtet. Aber wie ist Felix
an eine Waffe gekommen? Rätsel gibt ein Wagen auf, der vor dem Revier
steht. Er gehört einer Sonja Schreiber. Ist die Frau auch in der Wache,
und hat Felix auf sie reagiert? Um die Geiselnahme zu beenden, müssen
die Ermittler unbedingt herausfinden, was sich im Revier abspielt. Denn
noch immer kann kein Kontakt nach drinnen hergestellt werden, und niemand
weiß, ob Reuter verletzt ist.
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Bearbeitet am 11. März 2011