19. 10. 2011
In weiteren Rollen: Mira Bartuschek (Franziska Rochow), Benjamin Kramme
(Björn Rochow), Stefan Kaminski (Robert Rochow), Nora Huetz (Svenja
Bücken), Guntram Brattia (Holger Kracht), Christian Gaul (Frank Stedemeyer)
Buch: Hans G. Müller; Regie: Oren Schmuckler
138. Das schwarze Schaf
Ein hinterhältiger Anschlag tötet den Umweltschützer
Thorsten Rochow. Der Motor seines Bootes ist manipuliert worden und explodiert
beim Start. Torsten hat sich mit radikalen Forderungen für den Schutz
der Ostsee eingesetzt und damit viele Fischer verärgert. Sie sehen
sich in ihrer Existenz bedroht. Ist der Mörder unter ihnen zu finden?
Auch Björn und Robert Rochow sind Fischer und nicht gut auf ihren
Bruder zu sprechen. Schwägerin Franziska berichtet von einem handfesten
Streit der Brüder um ihr Erbe, den Fischereibetrieb. Björn und
Robert behaupten, sie hätten sich geeinigt und Torsten ausbezahlt.
Doch mit welchem Geld? Auch bei Holger Kracht stoßen die Ermittler
auf ein Mordmotiv. Er plant den Bau einer Aquakultur-Anlage in der Ostsee
und hat schon viel Geld in dieses Projekt gesteckt. Rochow wollte nachweisen,
dass eine solche "Fischfarm" das betroffene Gebiet verschmutzt und damit
seltene Pflanzenbestände bedroht. Wenn es Torsten gelungen wäre,
den Bau der Anlage zu stoppen, wären Krachts sämtliche Investitionen
umsonst gewesen.
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Bearbeitet am 21. November 2011