16. 11. 2011
Buch: Melanie Poetter, Astrid Paprotta; Regie: Oren Schmuckler
142. Später Frühling
Der kleine Paul meldet den Mord an seinem Hund Floppy. Als Täterin
verdächtigt er die böse Nachbarin Frau Harms. Auf eben diese
treffen die Ermittler in einem anderen Zusammenhang: Hans Peter Overbek
hat seine Mutter tot im Schlafzimmer gefunden. Schnell ist klar: Dörte
Overbek wurde vergiftet. Kurz vor ihrem Tod hat sie sich heftig gestritten
- mit Mechthild Harms. Die gesamte Nachbarschaft fühlt sich von Mechthild
terrorisiert. Besonders oft hatte Dörte Overbek unter ihren Attacken
zu leiden.Mechthild selbst stellt das ganz anders dar: Hinter all den Konflikten
steckt in Wahrheit eine Intrige Dörte Overbeks. Selbst wenn das so
wäre - hätte Mechthild dann nicht erst recht ein Mordmotiv? Und
was ist mit Dörtes Sohn Hans Peter, der mit Ende 30 noch bei seiner
Mutter wohnt? Mit ihr hat ihn eine Hassliebe verbunden. Sie hat ihn zwar
umsorgt, aber auch jede Beziehung zu einer Frau verhindert. Wollte er endlich
frei sein? Und noch ein Rätsel beschäftigt die Ermittler: Die
Tote weist alle Anzeichen einer Vergiftung auf, doch kein bekanntes Gift
ist nachweisbar.
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Bearbeitet am 21. November 2011