21. 3. 2012
In weiteren Rollen: Tim Oliver Schultz (Erik Binz), Jeremy Mockridge
(Marco), Cornelius Schwalm (Gregor Westermann), Nadja Bobyleva (Anke Binz),
Rosa Thormeyer, Christian Beermann, Bernd-Uwe Reppenhagen
Buch: Astrid Paprotta; Regie: Sascha Thiel
159. Die Stimme
Ein Anblick, der auch den Ermittlern der SOKO Wismar die Sprache verschlägt:
Erik Binz erscheint mit einem Toten auf dem Revier, den er wie ein Kind
im Arm trägt. Angeblich hat er ihn am Morgen in seinem Transporter
gefunden und weiß sogar dessen Namen: Till. Der Schüler hat
oft in seiner Pause im Laden von Erik Binz und seiner Schwester Anke eingekauft.
Erik Binz ist den Beamten ziemlich suspekt: Er spricht von einer wiederkehrenden
Stimme in seinem Kopf. Anke Binz versucht, das Ganze zu erklären:
Erik ist speziell und deswegen ein leichtes Opfer für Spott. Er nimmt
Tabletten, die ihm helfen. Aber ihr Bruder ist sicher nicht gewalttätig.
Tills Vater Gregor Westermann geht auffällig kühl mit der Todesnachricht
um. Vater und Sohn hatten offensichtlich kein besonders inniges Verhältnis.
In Tills Zimmer finden sich private Fotos von seinem Lehrer Thorsten Mischnik.
Der streitet allerdings ab, dass der Junge ihn damit erpresst hat.
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Bearbeitet am 28. Mai 2012