21. 1. 2014
In weiteren Rollen: Horst Janson (Friedrich) und Jörn Knebel (Markus),
Emilia Pieske (Leonie), Fabienne Haller (Anke)
Kamera: Theo Müller; Buch: Markus Mayer und Christiane Sadlo;
Regie: Heidi Kranz
61. Die Sache mit der Liebe
Christian leidet unter Annas Ablehnung. Sie geht nicht auf seine Versöhnungsversuche
ein. Clara glaubt, dass sie an dem Zerwürfnis schuld ist und überlegt,
wie sie die beiden wieder zusammenbringen kann. In der Praxis behandelt
Christian den Mann seiner Sprechstundenhilfe Nora. Markus hat sich bei
der Gartenarbeit eine scheinbar harmlose Verletzung zugezogen, die sich
jedoch als gefährlicher Thombophlerbitus herausstellt, eine Infektion,
die mit Antibiotika behandelt werden muss. Da Markus nicht ins Krankenhaus
will, beschließt Nora, ihn zu Hause zu pflegen. Um den gerade
erhaltenen Großauftrag nicht zu verlieren, bittet Markus Noras Vater
Friedrich, ihn zu unterstützen. Doch mit dem pensionierten Landschaftsgärtner
scheint etwas nicht zu stimmen. Er hat zunehmend Aussetzer und vergisst
sogar, seine Enkelin vom Kindergarten abzuholen. Nora überredet Friedrich
deshalb zu einer gründlichen Untersuchung. Christian kann sich keinen
Reim auf Friedrichs Beschwerden machen. Alles deutet auf eine Demenzerkrankung
hin. Christian findet jedoch heraus, dass sich Friedrich auf einer Fernreise
eine seltene Krankheit zugezogen hat, die u.a. zu kognitiven Störungen führen
kann. Im Gegensatz zur Demenz kann diese Krankheit medikamentös aufgehalten
werden. Friedrich sorgt sich derweil, er könne seiner Familie zur
Last fallen, weil er glaubt, an Alzheimer erkrankt zu sein. - Piwi trifft
im Schwimmbad seine ehemalige Mitschülerin Anke wieder, in die er
sich prompt verliebt. Endlich begreift er, dass das Leben auch ohne Tennis
eine Menge zu bieten hat.
Kein Wunder, dass die Thüringer Mädchen Piwi süß finden. Da sind sie nicht allein.
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Bearbeitet am 3. März 2014