15. 3. 2005
26. Die Mörderin (Chapter Twenty-Six)
Am Telefon teilt man Harper mit, dass seine Tochter Brooke an ihrer
Privatschule einen Mord begangen hat. Sofort rast er zum Tatort, um dort
erleichtert festzustellen, dass es sich bei dem Opfer um eine Ziege handelt,
das Schulmaskottchen, das Brooke zu befreien versucht hatte. Doch die tote
Ziege ist nur der Höhepunkt einer Reihe von Narrenpossen, die Brooke
sich erlaubt hat. Deshalb zeigt sich der Rektor unerbittlich und verweist
das aufmüpfige Mädchen der Schule. Nun kommt Brooke als Schülerin
auf die Winslow High und macht auch dort mit mehreren eigenwilligen Streichen
auf sich aufmerksam. Ein klärendes Gespräch zwischen Vater und
Tochter ist unausweichlich. - Die "Gerichtsverhandlung" gegen Harvey Lipschultz,
der den Schüler Lionel immer wieder mit beleidigenden Ausdrücken
belegt hatte, nimmt ihren Lauf. Debbie übernimmt Lionels Verteidigung,
während Gruber seinen Kollegen vertritt und seinen Job so gut macht,
dass die Gegenseite keine Chance hat: Er stellt Lipschultz als einen Lehrer
dar, der ohnehin kaum ernst genommen wird, und drängt darauf, dass
die Klage abgewiesen wird, da weder ein ökonomischer, noch ein medizinischer
Schaden entstanden sei. Das Gericht gibt ihm Recht, doch in Zukunft sind
alle Lehrer davor gewarnt, sich respektlos gegenüber den Schülern
zu verhalten.
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Bearbeitet am 11. Dezember 2005