Deep Blue
Naturdokumentation
ARD

26. 12. 2005

Einzigartige Einblicke in die Welt unserer Ozeane präsentiert "Deep Blue", ein visuell und akustisch beeindruckendes Leinwanderlebnis, das während jahrelanger Dreharbeiten rund um den Globus entstanden ist. Als eines der außergewöhnlichsten und aufwändigsten Projekte, die je im Bereich des Dokumentarfilms realisiert wurden, zieht "Deep Blue" den Zuschauer magisch hinein in das faszinierende Leben unter dem Meeresspiegel. Die Reise führt von flachen Korallenriffen über die unwirtlichen Küsten der Antarktis in die Weiten der offenen Meere bis hin zu den tiefsten Tiefen der Ozeane in die ewige Dunkelheit. "Wir nehmen den Zuschauer mit in eine Welt, die er noch nie zuvor gesehen hat, zu einem, wie ich glaube, der letzten weißen Flecken auf der Landkarte unseres Planeten", erklärt Regisseur und Drehbuchautor Alastair Fothergill. "Deep Blue" ist ein cinematographisches Meisterwerk, das das Publikum auf der großen Leinwand mit Bildern von abstrakter Schönheit und emotionaler Tiefe beeindruckt.

Die vom fünfmaligen Oscar-Nominee George Fenton komponierte Filmmusik für ein großes Orchester intensiviert das visuelle Erlebnis von "Deep Blue". Aufgenommen wurde die Musik mit den Berliner Philharmonikern, die zum ersten Mal eine Komposition für einen Kinofilm einspielten. Die Ozeane sind das letzte unerforschte Gebiet auf unserem Planeten und "Deep Blue" ist die erste filmische Expedition in diese fremde Welt - ein atemberaubendes Kinoevent, das Jung und Alt fasziniert. (Text: ARD)

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Bearbeitet am 29. November 2006