Jetzt erst recht!

28. 4. 2005

In weiteren Rollen: Klaus Herm (Fred Knoppke), Christel Peters (Paula Liebling), Buddy Elias (Dick Ostergaard), Gisela Trowe (Lucia di Capri), Peter Prager (Herr Mager), Katharina Spiering (Schwester Edeltraut)
Regie: Andi Niessner; Buch: Katharina Hajos, Constanze Fischer; Kamera: Diethard Prengel; Musik: Andreas Weidinger

10. Künstlerpech
Im Seniorenheim "Abendrot", einem Heim für alternde Künstler, wird die Bewohnerin Lilo Krauskopf erstochen aufgefunden. Tatverdächtige ist Paula Liebling, die ebenfalls dort lebt. Paula Liebling beteuert vor Gericht ihre Unschuld. Doch bis auf Rike will ihr niemand glauben. Fred Knopke, der das Nachbarzimmer von Lilo Krauskopf bewohnt, sagt als Zeuge aus. Er will gehört haben, dass sich seine Nachbarin mit Paula Liebling vor der Tat wegen des Heim-Casanovas Dirk Ostergaard gestritten hat. Beide waren in ihn verliebt. Da Rike mal wieder verhindern will, dass jemand unschuldig hinter Gitter muss, will sie sich im Seniorenheim "Abendrot" selbst ein Bild machen. Im Zimmer der Ermordeten entdeckt sie unter einer Schublade einen festgeklebten Umschlag, der 10000 Euro und einen Banksafe-Schlüssel enthält. Doch der Inhalt des Banksafes wirkt auf den ersten Blick nicht sehr vielversprechend: Es ist nur ein staubiges Bündel Papiere. Beim genaueren Hinsehen sind es Briefe, die Lucia di Capri, die ebenfalls im "Abendrot" wohnt, an Lilo geschrieben hat. Rike glaubt, dass diese Briefe mit dem Mord an Lilo Krauskopf in Verbindung stehen.

Zurück zum Episodenüberblick

Bearbeitet am 19. Mai 2005