1. 6. 2005
In weiteren Rollen: Ulrike Grote (Frau Odenwald), Jennipher Antoni (Katja
Busch), Patrick Pinheiro (Juan Gomez), Luise Bähr (Sandra Gomez),
Fritz Roth (Hecker), Peter Benedict (Overath) und Ursela Monn (Klara Schuhmann)
Regie: Jakob Schäuffelen; Buch: Martin E. Süskind; Kamera:
Konstantin Kröning; Musik: Andreas Linse; Szenenbild: Knut Loewe
9. Salsa für Nina
Die Frage um die Besetzung des neuen EU-Kommissionspräsidenten
erregt den Unmut von Bundeskanzler Andreas Weyer. Er kann es nicht zulassen,
dass der eigenwillige Kandidat aus den Niederlanden aufgrund seiner feindlichen
Haltung Deutschland gegenüber die Bundesrepublik ins Abseits drängt.
Doch wie kann Weyers Wunschkandidatin ohne eine offizielle Initiative Deutschlands
ins Rennen geschickt werden? Diesem Problem muss Weyer all seine Zeit widmen
und kann deswegen nicht zusammen mit seiner Tochter Nina deren Geburtstag
feiern. Aber Nina tröstet sich mit einer neuen Bekanntschaft darüber
hinweg: Ein lateinamerikanischer Musiker scheint ihr Herz im Sturm erobert
zu haben - Nina ist bis über beide Ohren verliebt. Als sie ihre neue
Flamme ohne große Umschweife ihrem Vater präsentiert, fällt
es diesem alles andere als leicht, den lockeren Sunnyboy an der Seite seiner
erst siebzehnjährigen Tochter zu akzeptieren - da können auch
die trostreichen Worte des englischen Premierministers nicht helfen: "It
is always the wrong one, Andreas. Take it easy!". Doch das ist leichter
gesagt als getan.
Bild ZDF: Der Vater Andreas Weyer (Klaus J. Behrendt) ist zur Stelle, wenn seine Tochter Hilfe braucht. Ella Nolle (Hannah Schröder) ist auch in diesem privaten Moment dabei.
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Bearbeitet am 29. Juni 2005