29. 6. 2005
In weiteren Rollen: Gabriela Maria Schmeide (Dr. Christa Templin), Michael
Hanemann (Thomas Saller), Renan Demirkan (Dr. Donnatella Cottafavi), Hilmar
Eichhorn (Dr. Rosenau), Sigo Lorfeo (Enrico Galletti)
Regie: Peter Keglevic; Buch: Hans-Christoph Blumenberg, Martin E. Süskind;
Kamera: Hans-Günther Bücking; Musik: Robert Papst, Andreas Linse;
Szenenbild: Knut Loewe
12. Auf Leben und Tod
Bundeskanzler Andreas Weyer, körperlich angeschlagen gerade von
einem Afrikabesuch in die deutsche Hauptstadt zurückgekehrt, steht
eine harte Woche bevor, darunter ein Parteitag, auf dem seine Wiederwahl
als Vorsitzender ansteht. Doch die Vorsitzende der Regierungsfraktion,
Judith Keller, arbeitet heimlich an ihrer eigenen Gegenkandidatur, und
die Gerüchte wuchern bis in die Medien hinein. Da die gesundheitlichen
Probleme von Weyer sich verstärken und gründliche medizinische
Untersuchungen ihn zur Absage der täglichen Routinetermine zwingen,
schirmt seine Mannschaft ihn hermetisch ab und macht gegenüber Nachfragen
aus dem Umfeld und der Öffentlichkeit dicht. Aber wie lange kann man
das aufrecht erhalten? Bevor der innerparteiliche Konflikt mit seiner Fraktionschefin
dem Höhepunkt zustrebt, erhält Weyers engstes Team die schockierende
Nachricht, dass die Erkrankung des Kanzlers sehr viel schwerwiegender ist
als angenommen.
Bild ZDF: Dr. Rosenau (Hilmar Eichhorn, l.) hat den Kanzler (Klaus J. Behrendt, Mi.) untersucht. Ist es Malaria oder Gelbfieber? Birte Schmitz (Rita Russek, r.) veranlasst alles Weitere.
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Bearbeitet am 29. Juni 2005