Peking Express

24. 6. 2005

8. Folge
Vier verbliebene 'Peking Express'-Teams haben die Mongolei erreicht. Für die erste Etappe in diesem neuen Land werden sie zunächst voneinander getrennt: Die älteren Teilnehmer jedes Teams müssen zum Kloster von Amarbayasgalant trampen und von dort aus nach Ulan Bator gelangen. Die jüngeren Teilnehmer nehmen an einem Bogenschießwettbewerb teil. Je besser sie dabei abschneiden, desto früher können sie mit ihrem Partner weiterreisen.
Sobald die älteren Teammitglieder im Kloster angekommen sind, erhalten sie von einem Mönch eine Klosterführung. Sie erfahren vieles über die Klosterregeln und den Buddhismus. Hier heißt es genau aufpassen, denn die Informationen werden später für das Amulettspiel benötigt. Im Amulettspiel am nächsten Tag kommt es ganz auf das Erinnerungsvermögen an. Die vier Kandidaten sitzen Rücken an Rücken in einem Raum mit den vier großen Statuen, den so genannten 'Wächtern'. In einer ersten Runde werden Fragen zu den Klosterregeln gestellt. Dann wechseln die Kandidaten die Plätze und es werden Fragen zu den 'Wächtern' gestellt. Der Kandidat mit den meisten richtigen Antworten gewinnt das Amulett. Anschließend machen sich die Kandidaten weiter auf den Weg nach Ulan Bator. An einer Zwischenstation treffen sie wieder auf ihre Teamkollegen. Je nach Abschneiden beim Bogenschießwettbewerb des Vortages müssen einige Teams nun warten, bevor sie weitertrampen dürfen. Dieser Vorsprung kann für den weiteren Rennverlauf entscheidend sein. Denn wie immer erhält das Team, welches zuerst am Etappenziel ankommen, für die kommende Ausscheidungsetappe einen Zeitvorsprung.

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Bearbeitet am 18. August 2005