31. 7. 2008
Kamera: Robert Vogel; Szenenbild: Klaus Weinrich; Buch: Andy Cremer; Regie: Ulrike Hamacher
25. Märchenprinz
Im Lindbergh kündigt sich hoher Besuch an. Mit großem Gefolge
checken Fürst Hohenstein und seine Tochter Sophie ein. Sophie soll
ihren zukünftigen Verlobten kennen lernen, einen Adligen. Auf ihre
große Liebe zu Frederic Keller muss Sophie verzichten, denn nur,
wenn sie einen Adligen heiratet, behält die Familie den Adelstitel.
Doch heimlich hat sich auch Frederic im Lindbergh eingemietet. Er will
Sophie nahe sein, ein letztes Mal. - Auch Charly Niggemann logiert im Lindbergh.
Charly hat sein Vermögen im Rotlichtmilieu gemacht und spürt
nun den Drang zu Höherem. Der alte, kinderlose Baron Wittenberg hat
sich bereit erklärt, ihn zu adoptieren und damit in den Adelsstand
zu erheben. Charlys Suite füllt sich mit Gästen aus Charlys Milieu.
Der Baron graust sich und bleibt der Party fern. Stefan ist über die
Zusammenhänge unterrichtet und hat eine Idee, wie er (fast) allen
seinen Gästen helfen kann. - Jana steht auf der Suche nach neuen Büroräumen
unversehens Behringer gegenüber. Er bietet ihr nicht nur eine erstklassige
Büro-Etage, sondern eine umfassende Zusammenarbeit an und lädt
sie zum Abendessen ein. Jana lässt ihn abblitzen. Aber der dynamische
Mann macht Eindruck auf sie, das spüren sowohl Stefan als auch Albrecht.
Obendrein sieht Albrecht mit an, wie glänzend sich Ehefrau Ingrid
und Soltan im Restaurant unterhalten. - Amelie und Ruth und treffen sich
ein zweites Mal und nähern sich vorsichtig einander an. Aber bis sie
sich unbefangen als Mutter und Tochter begegnen können, wird es noch
einige Zeit dauern. - Stefan und Amelie erzählen allen glücklich
von ihrer Verlobung. Paul teilt Amelies Glück nur verhalten; er hält
die Standesschranken für zu hoch. Albrecht und Ingrid kritisieren
Stefans Wahl ganz deutlich. Amelie habe einfach nicht das Format, an Stefans
Seite das Lindbergh zu repräsentieren
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Bearbeitet am 5. September 2008