4. 3. 2016
In weiteren Rollen: Astrid Posner (Dr. Judith Engel), Charlotte Schwab
(Anneliese Niedorf), Elisabeth Schwarz (Bettina von Bensing), Tessa Mittelstaedt
(Susanne von Bensing), Nina Petri (Ella Kowalski), Tilo Nest (Peter Kowalski),
Alexander Becht (Roman Blau), Carolyn Genzkow (Julia Binder) u.a.
Regie: Johannes Grieser; Buch: Annika Tepelmann; Kamera: Michael Boxrucker
56. Das verfluchte Haus
Oberstaatsanwalt Bernd Reuther staunt nicht schlecht, als in der Dunkelheit
vor seinem Privathaus eine alte Dame aus der Nachbarschaft auftaucht und
mit einer Waffe herumfuchtelt. Reuthers Nachbarin bezichtigt sich, einen
Einbrecher erschossen zu haben. Doch das entpuppt sich als Irrtum. Am nächsten
Tag ist die alte Dame tot. Herzversagen, meint der Hausarzt. Ein Tötungsdelikt,
meint Reuther, was die Rechtsmedizinerin Dr. Engel bestätigt. Wer
hätte das Opfer mit einer Insulin-Injektion töten können?
Und wer hätte ein Interesse am Tod der alten Dame gehabt? Die erwachsene
Tochter mit ihren Geldsorgen? Oder der junge Mitbewohner, ein Medizinstudent?
Das Hausmeister-Ehepaar und die alleinstehende Nachbarin scheinen mehr
zu wissen, als sie anfangs zugeben wollen.
War ja klar, dass Charlotte Schwab im Mordfall involviert war. Umsonst bemüht man sie nicht, umsonst setzt man ihr nicht diese Brille auf die Nase. Aber natürlich ist sie sehenswert.
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Bearbeitet am 12. März 2016