4. 1. 2019
In weiteren Rollen: Charlotte Schwab (Marion Esbach) und Clelia Sarto
(Sabine Schott), Natalia Rudziewicz (Johanna Plath), David Rott (Andreas
Amlang), Ivan Shvedoff (Boris Welednitzkow), Rostyslav Bome (Deni Terloy),
Dimitri Bilov (Wasilij Schischkin) u.a.
Schnitt: Philipp Schmitt; Kamera: Aljoscha Hennig; Buch: Ralf Kinder;
Regie: Johannes Grieser
72. Tödlich Wohnen
"Der Staatsanwalt" in Spielfilmlänge: Eine Anwältin für
Immobilienrecht wird mit einer Plastiktüte erstickt aufgefunden. Das
groteske Bild könnte eine Botschaft sein. Oberstaatsanwalt Bernd Reuther
entdeckt eine Parallele zum Zeitungsartikel einer jungen Journalistin.
Wie Reuther und die Kommissare Klar und Schubert herausfinden, steht die
Tat im direkten Zusammenhang mit dem Mord an einem alten Freund Reuthers.
Alle Spuren führen zum größten Immobilienprojekt der Stadt.
Und: Die Morde wurden von einem Unbekannten beauftragt. Als Schubert und
Klar den Auftragskiller gerade festnehmen wollen, wird er brutal und öffentlich
hingerichtet. Schon wieder eine Botschaft. Reuther ist klar: Hier räumt
jemand hinter sich auf und versucht, alle Spuren zu verwischen. Die Ermittler
stehen vor der Aufdeckung eines Skandals mit internationalem Ausmaß.
Doch Reuther muss erkennen, dass ihm der Täter nähersteht, als
er zunächst vermutet.
Da man Charlotte Schwab nicht bemüht, um eine trauernde Witwe zu spielen, war mit ihrem Auftauchen klar, wer die Mörderin war. Was meinen Spaß an der Folge nicht mindert.
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Bearbeitet am 1. März 2019