6. 12. 2006
In weiteren Rollen: Gregory-Alan Williams (John Zenawi)
11. Schmidt Happens
Wirbel in der Kanzlei: Seniorpartnerin Shirley Schmidt wechselt von
der New Yorker in die Bostoner Filiale, um dort die Zügel in die Hand
zu nehmen und das angebliche Chaos in geordnete Bahnen zu lenken. Damit
ist sie Alan Shore von Anfang an ein Dorn im Auge. Hinzu kommt, dass sie
ihm in Sachen Schlagfertigkeit in nichts nachsteht. Auch Denny Crane ist
nicht gerade erfreut über Shirleys Auftauchen. Immerhin hatte er vor
Jahren eine heiße Affäre mit ihr, bevor sie ihn sang- und klanglos
sitzen ließ. Da sind Spannungen vorprogrammiert. - Shirley lässt
sich dadurch jedoch nicht beirren, sondern stürzt sich gleich an der
Seite von Lori in ihren ersten Fall. Gemeinsam reichen sie im Namen des
Sudanesen John Zenawi eine Klage gegen die US-Regierung wegen unterlassener
Hilfeleistung während des Genozids von Dafur ein. Zenawi möchte
dadurch die Öffentlichkeit auf die Verbrechen in seinem Land aufmerksam
machen. Lori begründet ihre Klage gegen die Regierung damit, dass
der Staat einen Krieg gegen den Terrorismus ausgerufen habe, in Dafur aber
nicht eingeschritten sei. Unterdessen setzt sich Alan Shore für seinen
Klienten Bernard Ferrion ein, der seine ewig an ihm herumnörgelnde
Mutter mit der Bratpfanne erschlagen hat.
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Bearbeitet am 21. Januar 2007