23. 8. 2006
6. Folge
Kai lässt Oskar Kämpe verhaften. Thorsten hat ihm den Ort
verraten, an dem sich Jule mit ihrem Vater treffen wollte. Als Kai sich
dann noch weigert, Jule zu ihrem Vater zu lassen, ist ihre Wut groß.
Beim ersten Verhör gibt Oskar an, in Paris überfallen worden
zu sein. Aber seine Geschichte klingt wenig glaubwürdig, zumal er
keine Auskünfte über den Grund seines Parisbesuchs preisgibt.
Aber als Oskar erfahren muss, dass seine Sekretärin Christina Zielke
ermordet wurde, ist er regelrecht geschockt. Er will sofort Jule sprechen.
Aber Kai lässt sie nicht vor. Sie hat seine Ermittlungen behindert.
Erst dem Rechtsanwalt Robert Steinbrenner, den Jule als Verteidiger engagiert
hat, gelingt es mit Oskar Kämpe zu sprechen. Aber auch ihm gegenüber
schweigt Oskar sich über Details aus. Er bekräftigt seinen Wunsch,
nur mit Jule sprechen zu wollen. Selbst seine Ehefrau Ingrid kommt nicht
an ihn heran. Deswegen kann sie ihm nicht glauben, als er ihr gegenüber
seine Unschuld beteuert. Und dann passiert die Katastrophe: Als Kai Oskar
in Anwesenheit des Anwalts erneut verhört und mit den Tatsachen konfrontiert,
erleidet Oskar einen Zusammenbruch. - Pit, der Robert sofort als ernsthaften
Konkurrenten bei Kirsten ausgemacht hat, ist froh, als er zufällig
hört, dass der im Auftrag von Bodo Weckert arbeitet, um sie aus ihrem
Geschäft zu graulen. Diese Information könnte der verliebten
Kirsten bestimmt die Augen öffnen.
Bild ARD: Jule und Kirsten werfen einen Blick auf Roberts kernige Brust.
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Bearbeitet am 27. Oktober 2006