Darsteller: James Brown (Lieutenant Rip Masters), Lee Aaker (Rusty),
Joe Sawyer (Sergeant Biff O'Hara), Rand Brooks (Boone) u.a.
Regie: Robert G. Walter, Ronald McDougall, Douglas Heyes
14. 4. 2006
Lieutenant Rip Masters ist mit Sergeant Biff O'Hara und einer kleinen
Militäreinheit von Ford Apache unterwegs, um das Land zu vermessen.
Mit von der Partie sind der etwa zehnjährige Waisenjunge Rusty und
sein verblüffend gelehriger Schäferhund Rinnie, den die Soldaten
kurzerhand Rin Tin Tin nennen. Rusty beobachtet eine Wildpferdherde. Plötzlich
wird der schöne schwarze Leithengst von einem fremden Schimmel wütend
angegriffen; er gerät in Bedrängnis. Rusty schickt seinen Schäferhund
zu Hilfe und dem gelingt es, den Rappen aus tödlicher Gefahr zu retten.
Rusty nennt den Hengst "Chief", und eine schöne Freundschaft zwischen
Mensch und Tier nimmt ihren Anfang. Masters und seinen Männern gelingt
es, durch Vernunft, Fairness und persönlichen Mut den Ausbruch von
Feindseligkeiten zwischen Indianern und Weißen zu verhindern. Bei
einem Ausritt des kleinen Rusty, der natürlich von Rinnie begleitet
wird, begegnen sie Pokiwa, dem Sohn des Apachenhäuptlings Tukimawi.
Der Indianerjunge ist in eine Fuchsfalle getreten und kann sich nicht selbst
befreien. Als Pokiwa von einem Bären angegriffen wird, rettet der
mutige Rinnie dem Häuptlingssohn das Leben. Im Bunde mit den Apachen
können die Soldaten nicht nur die rachsüchtigen Komantschen,
sondern auch geldgierige weiße Büffeljäger in ihre Schranken
verweisen.
Einer der berühmtesten Vierbeiner der Filmgeschichte war der Schäferhund Rin Tin Tin. In einem märchenhaften Western werden einige Abenteuer des treuen Hundes während der amerikanischen Pionierzeit geschildert. (Text: ZDF)
Bearbeitet am 10. Dezember 2006