Rin Tin Tin im Wilden Westen
Rin Tin Tin - Hero of the West
Western, USA 1955
ZDF

Darsteller: James Brown (Lieutenant Rip Masters), Lee Aaker (Rusty), Joe Sawyer (Sergeant Biff O'Hara), Rand Brooks (Boone) u.a.
Regie: Robert G. Walter, Ronald McDougall, Douglas Heyes

14. 4. 2006
Lieutenant Rip Masters ist mit Sergeant Biff O'Hara und einer kleinen Militäreinheit von Ford Apache unterwegs, um das Land zu vermessen. Mit von der Partie sind der etwa zehnjährige Waisenjunge Rusty und sein verblüffend gelehriger Schäferhund Rinnie, den die Soldaten kurzerhand Rin Tin Tin nennen. Rusty beobachtet eine Wildpferdherde. Plötzlich wird der schöne schwarze Leithengst von einem fremden Schimmel wütend angegriffen; er gerät in Bedrängnis. Rusty schickt seinen Schäferhund zu Hilfe und dem gelingt es, den Rappen aus tödlicher Gefahr zu retten. Rusty nennt den Hengst "Chief", und eine schöne Freundschaft zwischen Mensch und Tier nimmt ihren Anfang. Masters und seinen Männern gelingt es, durch Vernunft, Fairness und persönlichen Mut den Ausbruch von Feindseligkeiten zwischen Indianern und Weißen zu verhindern. Bei einem Ausritt des kleinen Rusty, der natürlich von Rinnie begleitet wird, begegnen sie Pokiwa, dem Sohn des Apachenhäuptlings Tukimawi. Der Indianerjunge ist in eine Fuchsfalle getreten und kann sich nicht selbst befreien. Als Pokiwa von einem Bären angegriffen wird, rettet der mutige Rinnie dem Häuptlingssohn das Leben. Im Bunde mit den Apachen können die Soldaten nicht nur die rachsüchtigen Komantschen, sondern auch geldgierige weiße Büffeljäger in ihre Schranken verweisen.

Einer der berühmtesten Vierbeiner der Filmgeschichte war der Schäferhund Rin Tin Tin. In einem märchenhaften Western werden einige Abenteuer des treuen Hundes während der amerikanischen Pionierzeit geschildert. (Text: ZDF)

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Bearbeitet am 10. Dezember 2006