22. 10. 2011
In weiteren Rollen: Rudy Ruggiero (Kostas Tatassopoulos), Theresa Hübchen
(Marianne Hagen), Ole Puppe (Tom Fischer) u.a.
Buch: Frank Weller, Andreas Quetsch; Regie: Rolf Wellingerhof
62. Stille Wasser sind tief
Marianne Hagen, alleinerziehende Krankenschwester, kommt völlig
aufgelöst aufs Polizeirevier. Ihre 16-jährige Tochter Nola ist
verschwunden. Am Vortag hatte sie sie in den Zug nach Frankfurt gesetzt,
wo sie ihre Tante besuchen wollte. Dort ist sie allerdings nie angekommen.
Frau Hagen beteuert, ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu
ihrer Tochter zu haben. Sie fürchtet, dass ihr etwas passiert ist.
Kommissar Kottke mutmaßt, dass Nola einfach für ein paar Tage
nach Dänemark gefahren ist - zum Küssen und Kuscheln, wie er
das in seiner stürmischen Jugendzeit auch gemacht hätte. Die
Bilder der Überwachungskamera des Flensburger Bahnhofs zeigen indes
Bilder von einer sehr nervös wirkenden Nola. Nolas Freund berichtet
ebenfalls, dass Nola in den letzten Tagen merkwürdig gewesen sei.
Frau Hagens Sorge um ihre Tochter wird immer größer. Nolas von
den Beamten geknackter Laptop führt schließlich auf eine Spur.
Und Olli Kottke kommt dem in Privatangelegenheiten merkwürdig verschwiegenen
Kollegen Lukas Hoffmann ebenfalls auf die Spur.
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Bearbeitet am 23. November 2011