1. 12. 2017
In weiteren Rollen: Alex Brendemühl (Arthur Stollwerck), Sinja
Diecks (Melanie Stollwerck), Rolf Kanies (Christian Bovenkerk), Sabine
Berg (Hanne Seidel), Irene Rindje (Martina Wieser), Florian Panzner (Fabian
Wollny), Torsten Ranft (Lukas Schwanenflügel), Adrian Saidi (Damian
Hinze) u.a.
Schnitt: Elena Lustig; Buch: Florian Schumacher, Jan Cronauer; Regie:
Theresa von Eltz
88, Esthers Geheimnis (2)
Schumann entdeckt Esthers Geheimnis: Mit 14 wurde sie missbraucht,
hat eine Abtreibung über sich ergehen lassen. Wagte sie endlich den
Befreiungsschlag und wollte ihren Peiniger anklagen? Rainer Lefeber gerät
in den Fokus. Wie sehr ist er in den Kinderprostitutions Skandal um das
"Chérie" verwickelt? Die Ereignisse überschlagen sich: Plötzlich
sterben zwei Menschen aus dem engsten Kreis. Räumt hier Esthers Mörder
Zeugen aus dem Weg? Schumann fühlt sich schuldig an Esthers Tod. Hätte
er früher bemerkt, was seine Kollegin beschäftigt, hätte
er ihr helfen können. Auf der leidvollen Suche nach dem Mörder
begegnet Schumann mehr als einmal der toten Esther. Möchte sie ihm
etwas mitteilen? Der zwielichtige "Chérie" Inhaber Christian Bovenkerk
wird gefasst, hat aber ein Alibi. Der aalglatte Arthur Stollwerck scheint
überall seine Finger im Spiel zu haben. Und was ist die Rolle von
Lukas Schwanenflügel, dem Psychologie Professor? Schumann ist entsetzt,
dass diese Männer um Esthers Mutter Hanne Seidel trotz der Ereignisse
von damals so weitermachen, als sei nichts geschehen. Nach und nach kommt
Schumann dem Täter auf die Spur bis er ihm direkt gegenübersteht.
Ja, was soll ich schreiben? Ich hatte zuletzt geschrieben, dass das zäh und langweilig geworden ist. Nun hat man aus einer tristen und zähen Geschichte einen Zweiteiler gemacht. Gut war nur der Anfang. Und dann wurde es öde. Schumann guckt glasig in die Kamera, die Tote verfolgt ihn, dazu unglaublich nervtötende Musik. Boah ey.
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Bearbeitet am 6. Januar 2018