Unsere Farm in Afrika

13. 4. 2007

18. Folge
Ferienende auf Hamakari: Jetzt heißt es Koffer packen und noch einmal richtig bei Mama satt essen. Frauke, Hartmut, Volker und Wolfgang müssen zurück ins Internat. Vier Stunden dauert die Fahrt ins fernab gelegene Windhoek. Die Verabschiedung fällt nach der schönen gemeinsamen Zeit allen gleichermaßen schwer. - Wenn Frauke Diekmann mit ihren Freunden zusammensitzt, kann sie schon mal ins Schwärmen geraten. Sie träumt vom weit entfernten Deutschland. Dort möchte sie gerne studieren und danach die weite Welt kennen lernen. In Namibia sind ihre beruflichen Perspektiven schlecht. Fast jeder Deutsch-Namibier war schon einmal im Urlaub in Deutschland - und alle sind sehr erstaunt über die weit verbreitete Unwissenheit. Viele Europäer glauben, in Afrika lebe man noch in Lehmhütten und von der Erfindung des Internet hätte man auch noch nichts gehört. - Glückliches Ende eines Wildfangs: Der Giraffenbulle hat die erste Nacht in Gefangenschaft überlebt. Seiner 800 Kilometer langen Reise ins neue Zuhause steht nichts mehr im Wege. Tierarzt Tubbesing ist erleichtert. - Auch auf Kuzikus wird Abschied genommen. Dieter Reinhard war gerade mal zehn Tage zuhause, nun fährt er schon wieder auf die nächste Safaritour. Die Frauen müssen wieder das Ruder übernehmen und die Farm alleine bewirtschaften. Doch zunächst hilft die gesamte Familie dem Vater beim Packen.

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Bearbeitet am 16. April 2007