Notruf Hafenkante

11. 1. 2007

In weiteren Rollen: Jan-Gregor Kremp (Jan Greve), Birge Schade (Katja Greve), Junis Noreick (Finn Greve), Adrian Topol (Dennis Baumeister), Katy Karrenbauer (Susanne Hagen), Lisa Fitz (Veronika Waldmeyer), Katrin Pollitt (Elke Schmitt)
Regie: Gero Weinreuter; Buch: Astrid Ströher; Kamera: Oliver Maximilian Kraus

2. Spiel des Lebens
Die Streifenpolizisten Nils, Melanie, Boje und Franzi vom Polizeikommissariat 21 stellen nach einer spektakulären Verfolgungsjagd den Wagendieb Dennis Baumeister. Doch wollte dieser wirklich nur den Wagen stehlen? Auf dem Rücksitz befand sich nämlich der vierjährige Finn Greve. Die Eltern, Jan und Katja Greve, können sich nicht vorstellen, dass jemand ihr Kind absichtlich entführen wollte. Erst als Nils und Melanie herausfinden, dass Baumeister für einen berüchtigten Kredithai arbeitet, entblättert sich die Wahrheit: Jan Greve ist spielsüchtig und hat hohe Schulden bei Hagen. Die versuchte Entführung sollte als Druckmittel dienen, Greve zum Zahlen zu bewegen. Als Nils und Melanie den Kredithai ausfindig machen, ist es schon fast zu spät. - Boje und Franzi schlagen sich mit einem absurden Nachbarschaftsstreit herum: Veronika Waldmeyer beschuldigt ihre Nachbarin Elke Schmitt, ihre geliebte Katze Charlie absichtlich überfahren zu haben. Boje und Franzi können zunächst schlichten, werden dann aber kurz darauf erneut zum Ort des Geschehens gerufen: Frau Waldmeyer hat Frau Schmitt mit einer Gartenharke attackiert und sie verletzt. Boje und Franzi nehmen die renitente Frau Waldmeyer auf die Wache mit, wo der Fall eine unerwartete Wendung nimmt. Währenddessen muss sich Franzi den hohen Herausforderungen des Polizeiberufs stellen: Sie ist noch nicht lange als Polizistin unterwegs und wurde bereits im Einsatz angegriffen, dabei fast tödlich verletzt. Ihr Vorgesetzter, Berger, will sie daraufhin aus dem Dienst nehmen. - Der Polizist Nils und die Ärztin Anna sind derweil schwer verliebt und denken über das Zusammenziehen nach. Melanie scheint deutlich eifersüchtig auf das Glück ihres Kollegen und stichelt. Auch Annas zehnjähriger Sohn, Ole, beäugt die Beziehung zwischen seiner Mutter und Nils eifersüchtig

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Bearbeitet am 21. Juni 2007