1. 3. 2007
In weiteren Rollen: Dieter Montag (Hubert Thomforde), Anja Boche (Denise
Meinhardt), Heinz W. Krückeberg (Albert Wolters), Sven Fricke (Mike),
Gertie Honeck (Susanne Jacobi)
Regie: Erwin Keusch; Buch: Scarlett Kleint, Michael Illner; Kamera:
Oliver Sander
7. Alles hat seine Zeit
Die beiden Streifenpolizisten Nils Meermann und Melanie Hansen werden
von beunruhigten Nachbarn zu einer Garage gerufen, aus der seit längerer
Zeit Motorgeräusche dringen. Als sie das Tor aufbrechen, finden sie
das ältere Ehepaar Wolters bei laufendem Motor in ihrem Wagen. Während
für Frau Wolters jede Hilfe zu spät kommt, kann ihr Mann lebend
aus dem Auto geborgen werden. Die herbeigerufene Notärztin Dr. Anna
Jacobi stellt jedoch fest, dass der Todeszeitpunkt von Frau Wolters bereits
einige Stunden zurückliegt. Was ist wirklich geschehen? Hat der alte
Herr Wolters seine Frau umgebracht und danach selbst versucht sich das
Leben zu nehmen? - Zur gleichen Zeit begegnet die Kollegin Franzi Jung
der jungen Mutter Denise mit ihrem Baby. Deren Verhalten und Umgang mit
dem Baby kommt ihr komisch vor. Franzi vermutet, dass sie gerade Zeugin
einer Kindesentführung geworden ist. Doch ihr Kollege Boje Thomforde
hält nichts von ihrem Verdacht und hat auch gerade ganz andere Sorgen:
Er musste seinen eigenen Vater festnehmen, nachdem dieser mit einem Anglerkollegen
handfest aneinander geraten ist. So beginnt Franzi auf eigene Faust zu
recherchieren und macht dabei eine Entdeckung, die auch Boje nicht mehr
ignorieren kann.
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Bearbeitet am 21. Juni 2007