9. 10. 2007
7. Gefangen in der Eishöhle
Meister Zhifang Pei kehrt auf sein Schloss zurück. Kurz darauf
friert der Fluss zu und das ganze Dorf wird von Eis überzogen. Als
Tang, Cheng, Hua und Sanzang in dem Dorf nach dem Rechten sehen wollen,
drohen auch sie in dem Dorf vom Eis eingeschlossen zu werden. Plötzlich
werden sie von Daikinis angegriffen. Den Kindern gelingt es noch, sich
in ein Haus zu flüchten, Sanzang versucht jedoch, die Daikinis abzuwehren
und wird dabei zum Eisklotz. Kurz darauf entdecken sie einen Jungen namens
Lampsang, der vor irgendetwas Angst hat. Er flüchtet in einen unterirdischen
Gang, unsere drei Helden laufen hinterher und gelangen ins Schloss. Dort
sehen sie, wie Zhifang Pei den armen Lampsang zusammenstaucht, weil dieser
ein paar Fehler begangen hat. Heimlich beobachten unsere Helden, wie Zhifang
Pei etwas aus einer Schale trinkt, was Lampsang offenbar unter Lebensgefahr
von draußen geholt hat. Hua hat nur eins im Sinn, Meister Sanzang
zu rächen. Sie beschließt, die Daikinis in die unterirdischen
Gänge zu locken und diese dort in die Luft zu sprengen. Cheng wurde
mittlerweile von Zhifang Pei gemeinsam mit Lampsang in ein Verließ
gesperrt, wo ebenfalls ein Daikini gefangen gehalten wird. Nun wird Cheng
klar, dass die anderen Daikinis versuchen, ihren Gefährten zu befreien.
Hua hat inzwischen mit Tangs Hilfe die Daikinis in die Gänge gelockt,
der Durchgang zum Schloss ist jedoch blockiert und so löschen sie
die Zündschnur wieder. Im selben Augenblick hat der gefangenen Daikini
die Tür aufgesprengt und Cheng kann Tang und Hua nun die Zusammenhänge
erklären. Die Daikinis ziehen ihres Wegs, Zhifang Pei, der das Blut
eines Daikinis getrunken hat, um unsterblich zu werden, ist jedoch gealtert
und bereits tot. So nahm die Gerechtigkeit ihren Lauf.
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Bearbeitet am 5. Oktober 2007