17. 10. 2007
17. Yis heiliger Bogen
Zulin, ein Schwarzer Fuchs, verkleidet sich als Mönch und stiehlt
im Kloster von Fu-Long den Heiligen Bogen von Yi, der dort aufbewahrt wird.
Cheng, der sich nach Nanyang aufgemacht hat, um dort einen Bogenschützenwettbewerb
zu gewinnen, sieht wie im Wald ein Mann von einem Pferd abgeworfen wird
und findet daraufhin im Schnee einen Bogen, nämlich den Heiligen Bogen
von Yi. Schnell stellt er fest, dass ihm dieser Bogen gut in der Hand liegt
und immer ins Schwarze trifft. Prompt gewinnt er den Wettbewerb und das
Preisgeld. Da taucht Zulin auf und beschuldigt ihn des Betrugs, weil er
den angeblich von ihm gestohlenen Bogen benutzt hat. Cheng wird ins Gefängnis
geworfen. Hua und Tang befreien ihn und Cheng weiß nun, wer der wirkliche
Dieb ist. Er hat Zulin an dem Pferd, auf dem er reitet, erkannt. Unsere
Freunde verfolgen nun Zulin, der sich zu Heihu begibt, um ihm den Bogen
zu überreichen. Der Turnierdirektor, der Cheng ins Gefängnis
werfen ließ und sich bereit erklärt hatte, Zulin nach Fu-Long
zu begleiten, war mit seinen Männern im Wald von den Schwarzen Füchsen
überfallen worden. Auch ihm ist nun klar, dass Zulin der Dieb ist
und nicht Cheng. Heihu schießt einen Pfeil in Richtung Sanzang ab,
Hua kann ihm jedoch den Bogen abnehmen und einen zweiten Pfeil aussenden,
der den ersten Pfeil zerbricht. Sanzang ist gerettet und unsere Freunde
können unversehrt nach Hause zurückkehren, allerdings ohne den
Heiligen Bogen.
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Bearbeitet am 5. Oktober 2007