22. 10. 2007
23. Der Schattendieb
Fugui wird vor den Augen seiner Frau Rou Jia vom Schattendieb der Schatten
gestohlen. Von nun an schwebt Fugui leblos in der Luft zwischen der Welt
der Lebenden und der Welt der Toten. Cheng und Tang werden nach Kaifeng
zu General Daoshen zitiert. Sanzang bringt sie hin. Dort erfahren die beiden,
dass sie in die Kaiserliche Garde aufgenommen werden sollen. Eigentlich
haben die beiden keine Lust dazu. Der Abschied von Shaolin, von Hua, von
Sanzang fällt ihnen schwer, aber dem Befehl des Kaisers muss man gehorchen.
Hua, die sich einsam und verlassen fühlt, beobachtet, wie Rou Jia
dem Schattendieb Geld geben will, um dafür die Urne mit dem Schatten
ihres Mannes zu erhalten. Sie mischt sich ein, der Schattendieb flüchtet
ohne Geld und Rou Jia ist wütend auf Hua. Um sich zu verabschieden,
kehren Tang und Cheng noch einmal nach Shaolin zurück und müssen
tatenlos zusehen, wie der Schattendieb Sanzangs Schatten stiehlt. In letzter
Sekunde konnte dieser noch ein Wort in sein Tagebuch schreiben, das zu
dem anderen Text nicht dazu passt. Es lautet "schwarzer Hahn". Dies bringt
unsere Freunde auf die Spur eines Töpfers, dessen Warenzeichen der
schwarze Hahn ist. Nun will der Schattendieb auch unseren Freunden die
Schatten stehlen, sie wissen sich jedoch zu wehren. Der Schattendieb war
einst Sanzangs bester Schüler, hatte jedoch ein unreines Herz und
wurde deswegen aus Shaolin verbannt. Nun will er sich dafür rächen.
Unsere Freunde machen ihm einen Strich durch die Rechnung, alle Schatten,
die vom Schattendieb eingefangen worden waren, werden erlöst und kehren
wieder in ihre Körper zurück.
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Bearbeitet am 5. Oktober 2007