20. 11. 2008
In weiteren Rollen: Margret Homeyer (Hedi Haller), Sebastian David Fischer
(Florian Schütz), Christian Näthe (Robert Engel)
Kamera: Oliver Sander; Buch: Marc Blöbaum; Regie: Ulli Baumann
51. Keine Heimat
Erschöpft, einsam und verloren streift die 74-jährige Hedi
Haller mit ihrem Rollkoffer im Schlepptau durch die Stadt. Als sie an Elkes
Lokal vorbeikommt, wird Elke auf sie aufmerksam: Angeblich wurde die alte
Dame grundlos aus ihrer Wohnung geworfenund auf die Straße gesetzt.
Melanie und Kai gehen der Sache nach und stellen fest, dass Hedi Haller
Opfer einer Zwangsräumung wurde. Der Immobilienbesitzer Florian Schütz
kann belegen, dass Hedi aufgrund ihrer Weigerung, eine so genannte "Umsetz-Wohnung"
anzunehmen, ihr Wohnrecht in dem sanierungsbedürftigen Haus verwirkt
hat. Doch Kai mag die wohnungslose alte Dame nicht sich selbst überlassen.
Sein Versuch, das Herz des Immobilienbesitzers zu erweichen, endet allerdings
in einem Fiasko. Denn Vermieter und Mieterin sind sich nicht unbekannt.
- Parallel verfolgen Franzi und Boje die Spuren eines mutmaßlichen
Einbrechers in Hedi Hallers Mietshaus. Sie ermitteln nicht nur die Identität
des Einbrechers, sondern finden bei ihm auch Hinweise auf einen durchtriebenen
Plan.
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Bearbeitet am 27. November 2008