Forsthaus Falkenau

11. 9. 2009

Kamera: Lothar E. Stickelbrucks; Buch: Jürgen Werner; Regie: Andreas Jordan-Drost

34. Attentat
Endlich ist es soweit! Für Sonja und Stefan läuten in Küblach die Hochzeitsglocken. Doch die Hochzeitsgesellschaft und die strahlende Braut warten vor der Kirche vergeblich auf Bräutigam Stefan. Der liegt mit einer Schussverletzung bewusstlos im Wald. Glücklicherweise kann sich seine Hündin Sina von der Leine lösen und Hilfe holen. So ist zwar die Hochzeit fürs Erste geplatzt, doch zum Glück ist Stefan nur leicht verletzt. Die Suche nach dem Schützen beginnt, und die Frage nach dem Warum beschäftigt ganz Küblach. Der Verdacht fällt schnell auf Max Bachhofer, der ganz in der Nähe des Tatortes lebt. Auch seine Leidenschaft für alte Waffen ist allen bekannt. Doch Bachhofer streitet ab etwas mit den Schüssen auf Stefan zu tun zu haben,und auch die Polizei kann bei ihren Ermittlungen nichts Belastendes gegen ihn finden. Als Stefan aus dem Krankenhaus entlassen wird, nimmt er sich Zeit für seine Tochter Jenny. Das Mädchen hat sich große Sorgen um ihren Vater gemacht. Erstmals wurde ihr bewusst, dass sie ganz alleine wäre, wenn nach dem Tod ihrer Mutter auch noch ihr Vater gehen müsste. Aber was ist mit Sonja? Sie ist als neue Mutter scheinbar noch nicht im Herzen von Jenny angekommen. Währenddessen konzentrieren sich die Waldarbeiter auf die Suche nach dem unbekannten Schützen, und als sie den Tatort nochmals inspizieren, fällt erneut ein Schuss! Ist ein Heckenschütze unterwegs, der wahllos auf Leute schießt? Oder war es doch ein Wilderer? Die Polizei tappt noch immer im Dunkeln, und die Küblacher trauen sich kaum noch aus dem Haus. Auch Stefan lässt die Suche nach dem Schützen nicht los, und so prüft er mit Satellitenbildern, woher der Schuss gekommen sein könnte

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Bearbeitet am Reformationstag 2009